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Download Ebook Der lachende Mann

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Der lachende Mann

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Der lachende Mann

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Victor Hugo (1802-1885), der große Literat der französischen Hochromantik, musste 1851 Frankreich verlassen und lebte bis 1870 in Belgien, Jersey und Guernsey. Die Jahre im Exil wurden zu seiner literarisch fruchtbarsten Zeit.

Produktinformation

Sondereinband

Verlag: Alpha Comics (1996)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 389593545X

ISBN-13: 978-3895935459

Verpackungsabmessungen:

29,4 x 22,6 x 0,6 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.4 von 5 Sternen

10 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 1.412.867 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Victor-Marie Hugo (*1802 - †1885), französischer Schriftsteller und politischer Publizist.Hugo wurde aus Frankreich verbannt, nachdem er sich gegen den Staatsstreich aufgelehnt hatte, mit dem sich Bonaparte (Neffe Napoleons) 1851 zum Präsidenten auf Lebenszeit machte. Er ging ins Exil auf die Kanalinseln Jersey später Guernsey.Hugo wird im deutschen Sprachraum wenig gelesen, bestenfalls ist Hugo bekannt durch „Les Misérables“ als Musical und durch „Der Glöckner von Notre-Dame“ als Film. Hugos Affinität mit dem Meer ist unverkennbar, in seinem Roman „Die Arbeiter des Meeres“ (1866) beschäftigt er sich mit dem Meer, auch seinen Roman „1793 - Die Terrorherrschaft und der Aufstand der Vendée“, von 1874, beginnt er eindrucksvoll auf dem Meer.Seinen Roman „Der lachende Mann“ (1869), eröffnet und beendigt Hugo mit dem Meer. Die Geschichte spielt im England 1690 bis 1705. Der Einstieg in die Erzählung ist unkonventionell zweigleisig, beginnt mit Ursus und seinem Wolf, ein vagabundierender philosophierender Gaukler, ein mürrischer Misanthrop. Zum zweiten lernt der Leser die Comprachicos kennen (eine Erfindung Hugos), Landstreicher die Kinder rauben oder kaufen und entstellen; sie verstümmeln die Kinder, um sie als Attraktion auf Jahrmärkten vorzuführen. Eine Gruppe Comprachicos flieht auf einem kleinen Schiff, trotz herannahendem Wintersturm, und sie lassen einen zehnjährigen Jungen am Ufer der Bucht von Portland allein zurück. Dieses Kind ist Held der Geschichte, sein Gesicht chirurgisch zu einer lachenden Fratze gemacht. Das Schiff gerät in Seenot, während der Junge durch den Schneesturm irrt. Hugo erzeugt beim Leser stark nachwirkende Bilder, ein am Galgen baumelnder, geteerter halb verwester Schmuggler, oder wenn der barfüßig in Schnee und Sturm umherirrende Gwynplaine, so heißt unser Held, in seiner größten Not einen Säugling an der Brust der toten Mutter findet, solche Szenen brennen sich in des Lesers Erinnerung.Ein Fehlen der kapitel-langen Kritik an der englischen Klassengesellschaft hätte der Geschichte mehr genützt als geschadet. Mit vielen Metaphern erleidet Hugos bildgewaltige Sprache hier leider Schiffbruch und riskiert dem Leser die Freude zu nehmen.Hugo bemüht die Gegensätze, Gwynplaine der Hässliche und die blinde bildschöne Dea, sein Findelkind, ergänzen sich par Excellence in bedingungsloser Liebe. Zusammen mit Ursus bilden sie eine umherziehende seltsame Familie. Eine von den Comprachicos dem Meer anvertraute Flaschenpost macht Gwynplaine fünfundzwanzig Jahre später zum Sohn eines Lords, er wurde einst auf Befehl von König Jakob II. an jene geflohenen Comprachicos verkauft.Lässt man die ausschweifenden Kapitel über die Lords, über die Kritik an der englischen Klassengesellschaft außer Betracht, bleibt ein emotional mitreißendes Leseerlebnis. Hugos Sprache ist nie langweilig selbst, wenn er langweiliges erzählt. Jedes Ereignis lässt Hugo den Leser vorausahnen und trotzdem ist man überrascht, wenn das Geahnte eintritt.Ich empfehle dieses Buch, nicht zuletzt deswegen, weil die Essenz eine unterhaltende sprachlich schöne und großartig erzählte Geschichte ist, sondern auch deswegen, weil Victor Hugo, wegen seiner Einzigartigkeit verdient hat gelesen zu werden.

Victor Hugo beeindruckt mit seinen tollen Werken. "Der lachende Mann" ist im Vergleich zum Glöckner von Notre Dame oder Die Elenden eher unbekannt. Doch auch hier findet eine sehr ausführliche Beschreibung der Ereignisse, Menschen, Gefühle, Gedanken statt. Es ist so als wäre man vor Ort und würde den Regen und das Meer riechen. Hugo beschreibt jedes Detail, weshalb es nicht schwer ist, sich in die entsprechende Zeit und Rolle zu versetzen und Handlungen nachzuvollziehen. Man lacht und weint mit den Charakteren zusammen.

Warum es jetzt den wörtlichen übersetzten Titel trägt, erschließt sich mir zwar nicht, aber es ist eines der schönsten Bücher, die ich je gelesen habe.Es gibt nur zwei Bücher, bei deren Schluss ich geweint habe - Ditte Menschenkind und dieses. Wer also nicht nur auf der Oberfläche schwimmende Literatur mag, sollte den "lachenden Mann" unbedingt in seine Bibliothek aufnehmen.

Hugo ist sicherlich ein grosser Autor.Und er schreibt fundiert, man lernt viel dabei.Aber seine Detail-Verliebtheit geht mir manchmal zu weit.Oft haben die Details nichts mit dem Thema oder der Geschichte zu tun.Auf der anderen Seite überträgt er damit auch gewisse Stimmungen oderSituationen die wir heute einfach nicht haben.Aber die vielen Seitengeschichten, die nichts mit dem eigentlichen Thema zu tun haben, waren mir hier zu viel und zu lang.Die eigentliche Geschichte aber ist klasse erzählt und die Zeit in der sie spielt ist auch interessant.

...von Notre Dame.Wer glaubt, dass Victor Hugo mit dem Göckner seine am schlimmsten verunstaltete Figur geschaffen hat (besonders in der Verkörperung durch den unvergesslichen Charles Laughton), der muss diese Buch lesen.Es ist eine Anklage gegen die gewaltigen sozialen Missstände im England der vorindustiellen Zeit. Selten habe ich Schilderungen gelesen, die mir mehr Mitleid abverlangten. Einige Kapitel sind von einer kaum zu überbietenden Dramatik und der Schluss ist herzerweichend traurig. Unbegreiflich ist mir, das der lachende Mann heute kaum mehr bekannt ist.Zum Glück wirde er gerade neu aufgelegt und eine Verfilmung mit Gerard Depardieu gib es auch.

Ich finde es sehr spannende ,weil man nicht voausschauen kann was passiert. Ist auch in einfacher Sprache geschrieben .Sehr empfehleswert .

Ein historischer Roman, der die sozialen Gegebenheiten Englands des 16. Jahrhunderts anprangert. Ein längst vergessenes Buch, das ich auch nur über Zufall zu lesen bekam. Victor Hugo ist ein Schriftsteller allererster Zunft. Mit einem sozialen Gewissen ausgestattet, schildert er das Leben zweier Waisenkinder. Spannend und absolut lesewürdig ist dieses - ich finde zu unrecht - längst vergessenes Buch, dem man viel mehr Leser wünscht. Ein Schmöker der seinesgleichen sucht. Historisch fundiert und spannend. Man kann ihn nur einem jeden Leser ans Herz legen.

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cwex asoy

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